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Bäuerin als „Hofmanagerin“

Mit einem breitgefächerten Kurs- und Weiterbildungsprogramm versuchen die Bäuerinnen sich auf der künftigen Herausforderung als „Hofmanagerin“ zu stellen.

„Zukunft heißt Bildung“ war deshalb der Tenor beim Großwalsertaler Bäuerinnentag im voll besetzten Gemeindesaal von Sonntag. Die Großwalsertaler Gebietsbäuerinnen Ilga Bickel und Andrea Schwarzmann verwiesen auf das Kursangebot vom Computerkurs bis zur BUS (Bauern Unternehmer Schulung).

Das Grundsatzreferat „Der tägliche Kleinkrieg und die Sehnsucht nach Frieden“ der deutschen Referentin Irene Müller sorgte für zusätzlichen Diskussionsstoff.

Für Regio – Obmann Josef Türtscher sind Bäuerinnentage vor allem auch Standortbestimmungen. „Man sieht, welche Veränderungen sich allein in den letzten Jahren bei uns vollzogen haben“, machte Türtscher aufmerksam und lobte die verschiedenen Initiativen im Biosphärenpark vom „Walserstolz“ bis zum „Teeprojekt“.

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