Bei der ersten Begehung im Sommer hatten einige Sachverständige für die Erstellung von Gutachten zumindest eine teilweise Auspflockung verlangt.
In welcher Höhe wird die Straße geführt? An welchen Straßenstücken werden Lärmschutzwände angebracht? An welchen Stellen kann das Wild die Straße queren?
Projektleiter DI Gerhard Tauber hatte beim Lokalaugenschein viele von den Sachverständigen gestellte Fragen zu beantworten. “Bei diesem Projekt treffen sehr viele unterschiedliche Interessen aufeinander. Einerseits gilt es die Siedlungsgebiete zu schützen, andererseits die Landschaft bzw. die Natur.”
Ziel sei es, sowohl die Menschen als auch die Tiere in größtmöglichem Umfang zu schonen. Lsth. Gorbach betonte, dass “im optimalen Fall das
Landschaftsschutzverfahren etwa zum Jahreswechsel abgeschlossen werden
kann”. Somit wäre es laut Gorbach möglich, nächstes Jahr die
Grundstücksablösen – unter anderem werden etwa acht Häuser der S18 weichen müssen – anzugehen und 2001 den Spatenstich zu setzen.
Lesen Sie mehr dazu in den “VN” am Freitag.
Von Jochen Hofer
(Bild: Hofmeister)
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