Die Welse profitierten von steigenden Wassertemperaturen in dem Dreiländergewässer. Insgesamt wurden bei einer vierwöchigen Zählaktion 29 Fischarten im Bodensee nachgewiesen - eine Art mehr als 2014. Bereits damals war der Barsch am stärksten vertreten.
Gefangene Fische gezählt
Für die Bestandsaufnahme der Fische im Bodensee haben die Forscher unter anderem Netze an verschiedenen Standorten ausgelegt und die gefangenen Tiere gezählt und nach Größe sortiert. Anschließend wurde hochgerechnet, um einen möglichst guten Überblick über den Bestand, das Wachstum der Tiere und die Zusammensetzung und Verteilung der Arten zu bekommen. Vor fünf Jahren gab es zusammen mit der Schweizer Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz schon einmal ein solches Monitoring.
(APA)
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