Der Täter betrat die Filiale in der Rheinstraße gegen 12.00 Uhr, bedrohte die Bankangestellte mit einer Pistole und forderte die Herausgabe von Geld. Trotz umgehend eingeleiteter Alarmfahnung gelang es dem Bewaffneten mit Beute in unbekannter Höhe, in Richtung Bregenzer Innenstadt zu flüchten. Die Bankangestellte als auch alle anderen, anwesenden Personen wurden nicht verletzt.
Täterbeschreibung:
Beim Täter dürfte sich um einen 40 bis 50 Jahre alten Mann, rund 1.80 cm groß, von kräftiger Statur handeln. Nach Angaben der Polizei war der Täter dunkel gekleidet (dunkle, vermutlich blaue Stoffhose; schwarze Oberbekleidung; schwarzer, dünner Mantel; möglicherweise weiße Unterbekleidung; schwarze Schuhe) und trug eine weiße Stoffmaske. Zeugenaussagen zufolge sprach er vermutlich im Vorarlberger Dialekt und hinkte am linken Fuß. Darüberhinaus hatte er einen rot-weißen Nylonsack, vermutlich mit der Aufschrift XXX-Lutz, bei sich.
Das Landeskriminalamt hat die Ermittlungen aufgenommen und ist derzeit mit der Auswertung von Spuren und Zeugenbefragungen beschäftigt.
Zeugen mit zweckdienlichen Hinweisen zum Täter werden gebeten, sich mit dem LKA unter der Telefonnummer +43-59133-80-3333 in Verbindung setzen. Sämtliche Hinweise werden vertraulich behandelt.
Sicherheitsmaßnahmen verstärkt
Bereits nach dem letzten Überfall auf die Volksbank-Filiale in der Rheinstraße habe man die Sicherheitsmaßnahmen verstärkt, berichtet Matthias Moosbrugger von der VVB. Weitere Maßnahmen würden nun folgen. Vollständig ausschließen könne man Banküberfälle jedoch auch unter den größten Sicherheitsvorkehrungen nie, so Moosbrugger abschließend.
Stefan Schlosser (LKA) im Interview
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Eine Augenzeugin im Interview
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Peter Stadler (LKA) im Interview:
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