Durch falsche Angaben kamen die Männer bei den Banken zu Geld, das sie dann in die Türkei überwiesen. Nach umfangreichen Ermittlungen konnte sie nun ausgeforscht werden, teilte die Polizei Salzburg am Dienstagnachmittag mit.
Bereits im September 2004 betrogen die Männer eine Bank in Großarl im Pongau um 6.000 Euro. Seither ermittelte das Landeskriminalamt gemeinsam mit dem Bundeskriminalamt. Dabei wurde bekannt, dass es ähnliche Fälle auch in Vorarlberg, Tirol und Oberösterreich gab. Mindestens 15 Betrügereien flogen auf. Gemeinsam mit den türkischen Behörden kamen die Ermittler dann auf die Spur des Trios. Die Männer im Alter von 27 bis 36 Jahre wurden im Raum Antalya verhaftet.
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