In einem Stadtteil von Bregenz und in einem Ortsteil von Hard wird der Müll von den Bewohnern nicht mehr in sechs verschiedene Bereiche getrennt, sondern nur mehr in drei. Die Abfalldaten werden wissenschaftlich erfasst.
Beim neuen Müll-Trenn-System wird nur zwischen Restmüll, Bioabfällen und Wertstoffen unterschieden. Im Wertstoff-Sack landen Papier-, Glas-, Plastik- und Metall-Abfälle. Dieser Sack wird wie alle anderen von zu Hause abgeholt, der Inhalt dann von Maschinen sortiert.
Thomas Gehrer, Umweltbeauftragter der Stadt Bregenz sieht in diesem System viele Vorteile: die Haushalte werden entlastet, die Restmüllmenge verringert und die Recycling-Quote erhöht. Ziel sei jetzt, mehr Haushalte einzubinden, sagt Gehrer. Bei einem Treffen am Montag in der Landesregierung werden die bisherigen Ergebnisse präsentiert und über eine mögliche Ausweitung verhandelt.
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