Die junge Frau machte einen Mittagsschlaf, als der Bub die ungesicherte Waffe fand und sich damit versehentlich in den Kopf schoss, wie ein Polizist dem lokalen Fernsehsender KFDM News sagte. Ein sechs Monate altes Kind, das ebenfalls unter ihrer Aufsicht stand, blieb unverletzt.
Sie habe Angst gehabt, allein zu Hause zu sein, und deshalb die Pistole bei sich getragen, sagte die Frau den Angaben zufolge zu den Ermittlern. Als sie aufgewacht sei und den toten Buben gefunden habe, sei sie mit beiden Kindern auf dem Arm zum Haus ihrer Großeltern gelaufen, um die Polizei zu rufen, berichtete der Sender NBC. Im Haus der Familie, in dem sie gelebt und auf die Kinder aufgepasst habe, habe es kein Telefon gegeben.
“Jemand muss dafür zur Verantwortung gezogen werden”, erklärte der Polizist. Es sei zwei erlaubt, eine Waffe zu besitzen, aber damit sei auch eine große Verantwortung verbunden. Eine der Pflichten sei, zu verhindern, dass Kinder unter 17 Jahre Zugang hätten.
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