Am Osterwochenende wurde das zuständig Jagdschutzorgan verständigt, dass an einem Wanderweg zwei verwaiste Fuchsbabies liegen. Die Jungfüchse wurden mehrere Stunden beobachtet, ob die Fähe sie noch holt oder nicht. Nach ältlichen Stunden der Beobachtung beschloss der Jagdaufseher zusammen mit einem Veterinär, die Füchse vor einem natürlichen Tod zu retten und in Pflege zu geben. Mit Birgit wurde eine „Pflegemama“ gefunden. Sie hat über mehrere Wochen hinweg die Füchse aufgezogen. Seit letztem Wochenende sind sie nun im Wildpark untergebracht. Neben den beiden ist noch ein Fuchsrüde im Gehege. Die beiden älteren Füchse wurde an andere Zoos weitergegeben.
Richtiger Umgang mit Wildtieren
Das Schicksal von Sina und Jana verdeutlicht, wie wichtig der richtige Umgang mit Wildtieren ist. Wären die beiden von Menschen nicht berührt worden, hätte ihre Mutter sie möglicherweise wieder aufgenommen. Also: Sollten Sie Wildtiere im Wald finden, die alleine und verwaist sind, greifen Sie sie bitte nicht an. Sie könnten später nicht mehr von der Mutter angenommen werden. Verständigen Sie umgehend die zuständige Jagdaufsicht.
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