Die vom Konzern bei der Zahlenvorlage für das zweite Jahresviertel gekappte Gewinnprognose sei ohnehin bereits in den Konsensuserwartungen fürs Gesamtjahr reflektiert worden, konstatieren die Baader-Analysten. Vor allem, dass bei Wachstum und Profitabilität Fortschritte erzielt worden sind, sei positiv zu werten. Aufwind für das dritte Quartal könne das Auslaufen eines defizitären Schweizer-Franken-Hedges verleihen, hieß es weiter.
Aktuell erwarten sie beim Ergebnis je Aktie 1,13 Euro für das Geschäftsjahr 2015/16, sowie 1,73 Euro für 2016/17. Ihre Dividendenschätzung für die beiden Geschäftsjahre beläuft sich auf 0,34 bzw. 0,52 Euro je Titel.
Am Montagvormittag notierten die Zumtobel-Titel an der Wiener Börse mit einem Minus von 0,43 Prozent bei 22,91 Euro.
(APA)
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