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Autosalon in Genf: Die Highlights 2014

Genf - Günter "Güggi" Palaoro war am Mittwoch beim Autosalon in Genf vor Ort. Der passionierte Autoliebhaber hat dabei wieder einige Highlights entdeckt.
Güggi beim Autosalon
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Genfer Autosalon 2014: Erste Highlights

“Güggi TV” beim Autosalon in Genf. Der Autosalon in Genf gehört für Günter Palaoro jedes Jahr zu den Fixterminen. Der Autoliebhaber und Oldtimer-Rallye-Fahrer verschafft sich immer einen Überblick über die neuesten Entwicklungen und Trends. Beim Autosalon in Genf kämpfen die Hersteller immer um die Sympathie und Gunst der Besucher. Das Rennen um die Autokäufer wird immer enger. In Europa ist VW der unangefochtene Branchenprimus und das zeigen die Wolfsburger beim Autosalon in Genf auch in dem sie ihr ganzes Repertoire an Modellen auffahren. So verwundert es auch nicht, dass alle wichtigen Entscheidungsträger der Top-Marken persönlich vor Ort sind und um Kunden werben.

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Alternative Antriebsmodelle in Genf

Palaoro ist immer wieder von der Autovielfalt beeindruckt, die es in dieser Dichte in unseren Breitengraden nur in Genf zu sehen gibt. “Besonders interessant ist, was die verschiedenen Hersteller – von Toyota über Seat bis Mercedes – für Fahrzeuge mit alternativen Antriebsmodellen zeigen”, sagt er. “CO2-Grenzwerte, Klimawandel und der Verbrauch eines Autos sind mittlerweile Dauerthemen für die Autobauer. Das sieht man hier ganz deutlich”, erklärt Günter Palaoro.

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Vom Kleinwagen bis zur Limousine

Beim Genfer Autosalon stehen superteure,  aufgemotzte Sportboliden mehr oder weniger neben verbrauchsarmen Kleinwagen und großen, glänzenden Limousinen sowie den oft unscheinbaren Elektroautos. Das macht für Palaoro auch den besonderen Reiz aus, wie er sagt.

Automobilbranche im Wandel

Eine interessante Aussage machte laut Günter Palaoro VW-Chef Martin Winterkorn. “Er sagte,  dass die Branche vor einem Wandel steht, den es seit der Erfindung des Auto nicht gegeben hat. Zwischen den Zeilen gelesen hat Winterkorn das damit gemeint: Wer sich nicht verändert, wird am Ende verlieren”, erklärt der Vorarlberger Unternehmer Günter Palaoro.  Dabei gehe es nicht so sehr um die Frage, ob die Autos größer, schneller, langsamer oder kleiner werden. Nein! Sie müssen anders werden – und mit ihnen am Ende vielleicht die ganze Automobilbranche. Und der Druck wird auf die Autobauer immer größer, denn mittel- bis langfristig versuchen auch Apple, Google und Facebook etwas vom ganz großen Kuchen ab zu bekommen. Und mit Mercedes präsentiert auch schon ein ganz großer Hersteller auf dem Autosalon in Genf das Apple CarPlay. (VOL.AT)

Protest gegen den Genfer Automobilsalon und die Autobauer-Branche

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