Von Aschermittwoch bis Ostern hat jede Teilnehmerin, jeder Teilnehmer rund 350 Autokilometer eingespart. Das sind insgesamt 150.000 Kilometer und somit 25 Tonnen CO2, mit denen die Atemluft nicht belastet wurde.
Im Vergleich mit dem durchschnittlichen Verkehrsverhalten der Vorarlberger haben die Autofaster/innen rund drei mal mehr Wege zu Fuß zurückgelegt, vier mal so oft das Fahrrad benützt und sie waren doppelt so viel mit Bus und Bahn unterwegs. Hingegen haben sie rund 60 Prozent weniger das Auto benützt, so Autofasten-Organisator Reinhard Maier. Ich habe festgestellt, dass Füße, Rad und öffentliche Verkehrsmittel nicht nur brauchbar, sondern auch angenehmer sind als die Blechkiste, und ich war erstaunt, wie viele Kilometer in so kurzer Zeit zusammenkommen, fasste eine Autofasterin ihre Eindrücke zusammen.
Von Aschermittwoch bis Ostern hatte die Katholische Kirche gemeinsam mit der evangelischen Kirche mit der Aktion Autofasten dazu aufgerufen, die eigene Mobilität unter die Lupe zu nehmen, etwas für die eigene Gesundheit zu tun, die Seele nachkommen zu lassen und dem Klima eine Verschnaufpause zu gönnen. (Quelle: Katholische Kirche Vorarlberg)
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