79 Prozent der Autofahrer in Wien sind überzeugt, dass man gegen die Entstehung von Feinstaub etwas tun kann und soll. Sie glauben außerdem, dass sich die Problematik durchaus lösen lässt. Das ergab eine im Auftrag des ARBÖ Wien von Oekonsult durchgeführte repräsentative Umfrage unter 534 Lenkern in der Bundeshauptstadt. Die Fahrer würden die Feinstaub-Problematik durchaus ernst nehmen.
33 Prozent sind bereit, persönlich zur Verringerung des Feinstaubs beizutragen und so zum Beispiel ihre Autofahrten möglichst einzuschränken. Wo es konkrete Alternativen gibt, reagieren die Lenker sehr flexibel: 28 Prozent steigen auf Öffis um oder gewöhnen sich eine treibstoff- und umweltschonende Fahrweise an (6,2 Prozent), berichtete der ARBÖ am Mittwoch.
33 Prozent der Befragten waren der Auffassung, dass zur jährlichen Pickerl-Kontrolle zurückgekehrt werden sollte. Nur zwölf Prozent der Wiener Autofahrer würden im Kampf gegen Feinstaub eine City-Maut akzeptieren.
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