Ob der Spatenstich für die Autobahnraststätte in Hohenems
in Kürze erfolgen wird, hängt vom Ausgang der behörderechtlichen Verfahren ab, die heute bei der Bezirkshauptmannschaft Dornbirn stattfinden. Sollte es grünes Licht für den Baubeginn geben, will die Naturschutzanwaltschaft gegen die Entscheidung berufen.
Der Hohenemser Bürgermeister Christian Niederstetter ist guter Dinge, dass die Verhandlungen rasch und in seinem Sinne über die Bühne gehen und somit einem Spatenstich noch im September dieses Jahres nichts mehr im Weg steht.
Naturschutzanwältin Dipl.-Ing. Katharina Lins rechnet mit einer Genehmigung des Projektes durch die zuständige Behörde, “da der entsprechende politische Druck vorhanden ist”. Klein beigeben wird sie aber nicht.
Wenn die Behörde grünes Licht für den Standort Hohenems gibt, will Lins beim Land Berufung einlegen.
Lesen Sie mehr darüber in den VN am Donnerstag.
(Bild: VN-Archiv)
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