Von den 33 neuen Modellen, die für die erste Runde nominiert und von der Internationalen Jury (58 Motorjournalisten aus 23 Nationen) bewertet wurden, treten nun sieben Kandidaten zum Finallauf um den begehrten Titel an
Ford Mondeo
Fiat 500
Mazda2
Mercedes C-Klasse
Nissan Qashqai
Peugeot 308
Kia cee’d.
Vorjahressieger Ford (S-Max) ist auch dieses Jahr mit dem Mondeo wieder unter den heißen Kanditaten auf die heißbegehrte Trophäe. Die größte Überraschung ist sicherlich, dass kein Renault ein Finalticket geschafft hat. Im Jahr 2006 noch Sieger mit dem Renault Clio, haben die Franzosen heuer weniger Glück. Und das Obwohl sie gleich mit zwei brandneuen Modellen – dem Laguna und dem Twingo – ins Rennen gegangen sind. Letzter Vertreter aus Frankreich bleibt somit der Peugeot 308. Ebenfalls durch den Rost der Vorwahl gefallen ist der Toyota Auris, der Nachfolger des Bestsellers Corolla.
Wer hat also die besten Karten? Geht man nach den Sympathiewerten, ist der Fiat Cinquecento sicherlich ein heißer Tipp. Aber auch der Mazda2 hat gute Karten. Der Sieger wird am 19. November präsentiert. In der Jury “Car of the Year” ist Österreich mit zwei Stimmen (Kleine Zeitung, Autorevue) vertreten.
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