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Ausweichschule zeigt ihr Gesicht

In den vergangenen Tagen wurde das Gerüst um die neue Ausweichschule abgetragen.
In den vergangenen Tagen wurde das Gerüst um die neue Ausweichschule abgetragen. ©Stadt Dornbirn
Dornbirn. In den vergangenen Tagen wurde das Gerüst rund um die neue Ausweichschule im Fischbach abgetragen. Erstmals ist die Schule in ihrer äußeren Form sichtbar.

Die Bauarbeiten sind bereits weit fortgeschritten. Die Einrichtung wird in den kommenden Wochen erfolgen. Bereits im Sommer sollen Klassen der Polytechnischen Schule sowie die Volksschule Wallenmahd hier einziehen. Insgesamt werden rund 3,6 Millionen Euro in die Ausweichschule investiert. Rund 100 Millionen Euro werden in den kommenden Jahren in die Erneuerung der Dornbirner Volks- und Hauptschulen investiert. Grundlage für die Sanierungen ist das neue Schulraumkonzept der Stadt, welches die Entwicklung der Schulen bis zum Jahr 2031 beschreibt. Um die Sanierungen rasch, effizient und ohne den Unterricht zu stören durchziehen zu können, errichtet die Stadt eine Ausweichschule im Fischbach. Das Gebäude soll nach den Schulsanierungen für andere Nutzungen zur Verfügung gestellt werden. Der Bauzeitplan wurde sehr eng gesteckt. Ursprünglich sollte bereits im Sommersemester der Kindergarten Sala hier einziehen. Gemeinsam mit den zuständigen Fachleuten und den Eltern wurde eine bessere Lösung gefunden.

Eigene Busschleife

Die dreigeschossige Ausweichschule wird bautechnisch auf neuestem Stand und behindertengerecht mit Lift erschlossen. Situiert ist die Ausweichschule Fischbach auf dem städtischen Grundstück an der Dr.-Anton-Schneider-Straße gegenüber der Firma FM Hämmerle. Die Zufahrt zur Schule erfolgt über eine eigene Busschleife ,damit die Kinder gefahrlos ein- und aussteigen können.

Quelle: VN

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