Lustenau startete trotz vieler Ausfälle gut in das Heimspiel gegen TSV Hartberg. Mit Fortdauer der Partie kamen aber auch die Gäste immer besser ins Spiel und die Zuseher in Lustenau sahen ein schnelles, ausgeglichenes Spiel mit Chancen auf beiden Seiten. Die Angreifer beider Teams ließen jedoch viele Tormöglichkeiten kläglich liegen. Den ersten Treffer erzielten dann die Gastgeber erst kurz vor der Pause. Jailson trifft mit einem schönen Drehschuss zum 1:0 (42.) Pausenstand.
Schlechter Start in Halbzeit zwei
Die zweite Halbzeit Begann äußerst schlecht für die Austria. Nach nur zehn Minuten musste Jürgen Patocka mit Gelb-Rot vom Platz, den fälligen Freistoß verwandelte Günter Friesenbichler zum 1:1 für die Hartberger. Im Anschluss an den Ausschluss hielten die Lustenauer die Partie dennoch weiter offen und waren sogar die leicht bessere Mannschaft.
Erst in der Schlussphase kamen die Gäste in Überzahl noch einmal besser in die Partie. Die kampfstarken Lustenauer ließen jedoch nichts mehr zu, konnten jedoch auch keine ihrer Möglichkeiten nutzen. Somit mussten sich beide Teams am Ende mit einem 1:1 Unentschieden begnügen, was vor allem für die Lustenauer wohl zu wenig ist, um noch einmal Druck auf die Altacher ausüben zu können.
Altach mit gutem Start
Tabellenführer Altach wollte die Tabellenführung durch einen Sieg in Parndorf weiter ausbauen. Nach einem ersten Abtasten zu Beginn erzielten die Gäste nach zehn Minuten durch Luxbacher nach schöner Schreiner-Vorarbeit das 1:0. Nach 17 Minuten vergab Harrer dann allein stehend vor Torhüter Kuru das 2:0.
Dies erzielte Lukas Jäger dann in der 33. Minute, gerade in einer Phase, in der die Hausherren aus Parndorf besser ins Spiel fanden. Nach einem Freistoß und einer Kopfballverlängerung eines Pardorf-Spielers stand Altach-Außenverteidiger Jäger goldrichtig und trifft aus kurzer Distanz zum 2:0. Dies war auch der Pausenstand.
Altach spielt Sieg souverän nach Hause
Die Altacher kontrollierten die zweite Halbzeit großteils problemlos und ließen nur wenig Chancen zu. Die Canadi-Elf konzentrierte sich in erster Linie darauf, hinten sicher zu stehen. Nach vorne ging deshalb auch nicht mehr allzu viel. Eine viertel Stunde vor Schluss versuchte Parndorf noch einmal alles, um doch noch zum Anschlusstreffer zu kommen. Kurz vor Ende erzielte der eingewechselte Dorta mit einem direkt verwandelten Freistoß noch den 3:0-Endstand.
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