Ein spannender Dialog in Farben der Dornbirner Künstlerin Beate Rüsch im Kulturhaus.
Dornbirn. Beate Rüsch ist geborene Dornbirnerin. Ihren Lebensmittelpunkt hat die Malerin 2001 von Wien nach Graz verlagert. Nun fand die Künstlerin zurück zu ihren Wurzeln und präsentiert ihre Bilder in Acryl und Mischtechniken bis Mitte Juni im Ambiente des Kulturhauses. “In ihren Bildern entsteht ein Drama in Formen und Farben. Gleichzeitig stellt sie auch den Menschen in den Mittelpunkt ihrer Arbeit. Mit diesem Doppelsinn ist Beate Rüsch nach Vorarlberg zurückgekehrt. Sie ist damit auch heimgekommen zu sich selbst”, fand Vernissage-Redner Otto Hochreiter, Direktor des Stadtmuseum Graz, diese schönen Worte.
Über die zahlreichen Eröffnungsgäste, die den weiten Weg ins Ländle auf sich genommen hatten, freuten sich Bgm. Wolfgang Rümmele, Vize Martin Ruepp und Kulturamtsleiter Roland Jörg ganz besonders. Aber auch der türkische Generalkonsul Nuray Inöntepe, Dr. Bernhard Winsauer (Hämmerle Holding), Prof. Manfred Pillei mit Gattin Monika, Günther Wiesenegger, Dipl. Biologin Martina Melcher, Innenarchitektin Dr. MartinaHladik, Hotelier Franz Fetz (Hirschen Schwarzenberg), Dr. Elisabeth Keiper-Knorr, Statiker DI Rigobert Diem, Traute und Helmut Berghofer sowie Theatermeister Alfred Fel waren von der Symbolik in ihren Bildern begeistert. Mit einer Eigenkomposition am Klavier überraschte Stefan Hladik seine künstlerisch schaffende Schwester.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.