“Das ist auch für uns eine Überraschung, die wir so nicht erwartet hatten. Ich freue mich riesig”, sagte Paddon über seinen Tagessieg bei seinem 40. WM-Start. Er ist der erste Neuseeländer, der außerhalb der Heimat einen WM-Lauf anführt. Mit einem Rückstand von 25,8 Sekunden erreichte der finnische Portugal-Sieger Jari-Matti Latvala im zweiten offiziellen VW Polo den dritten Rang.
Der Norweger Andreas Mikkelsen musste gegen Mittag seinen VW mit einem Hinterradschaden abstellen. Die gleiche Diagnose am Citroën DS3 WRC war auch der Ausfallgrund für den nordirischen Argentinien-Sieger Kris Meeke schon gleich auf der ersten Freitagsprüfung. Opfer der rauen und harten Schotterposten Sardiniens wurde auch der polnische Ex-Formel 1-Pilot Robert Kubica, der im privaten Ford Fiesta RS WRC nach einem Unfall auf der dritten Prüfung vorerst ausschied.
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