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Ausgrabungen im Bartholomäberg

Bereits zum vierten mal graben Archäologen in Bartholomäberg im Bereich einer prähistorischen Siedlung. Und es ist das letzte mal.

Aus Gründen des Denkmalschutzes werden die Grabungen im Herbst laut ORF wieder zugeschüttet. Ein Teil davon soll Mini-Freilichtmuseum werden.

Rund 400.000 Euro wurden in die Grabungen gesteckt. Es ist aber mittlerweile erwiesen, dass bereits 3.500 v. Chr. Menschen in Bartholomäberg gelebt haben, und dass sie vermutlich Bergbau betrieben haben.

Zusammen mit einem Blockhaus sollen nun Teile einer Mauer wieder aufgebaut werden, damit sich die Besucher einen Eindruck von der Siedlung machen können.

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