Der Anbau von Hopfen im Tettnanger Gebiet wird im Jahre 1150 urkundlich erwähnt. Der planmäßige Anbau erfolgte erst ab 1844. Weit über die Grenzen hinaus hat sich Tettnang durch den Hopfenanbau einen Namen gemacht. So schätzen Braumeister aus aller Welt das „Grüne Gold“ der Montfortstadt zur Verfeinerung ihrer Bierspezialitäten im „Premiumbereich“ feinster Aroma,
150 Betriebe produzieren derzeit auf 1.200 Hektar (rund 3% des Welthopfenfläche) besten Tettnanger Aromahopfen.
Beim Durchgang im Museum konnten wir die Handarbeit und riesige Landmaschinen des Grünen Goldes sehen. Wir erlebten neben der modernen Technik auch eine spannende und interessante Reise in die wilde Hopfenbrocker – Zeit der 50iger Jahre.
Ein Dankeschön gilt unserem Reisebegleiterteam Ernst und Erika Pertoll für die gut organisierte Reise.
Der nächste Ausflug findet am Mittwoch, den 12. Oktober 2016 nach Reutte/tirol, Burgenwelt Ehrenberg- mit der längsten Hängebrücke der Welt oder Museum (Fakultativ) statt.
Anmeldungen können unter der Telefonnummer 05574/76184 schon getätigt werden.
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