Im Süden von Vorarlberg im Rätikon geht es himmlisch zu! Um dies zu überprüfen fuhr bei bestem Wetter ein voll besetzter Bösch-Bus nach Nenzing und weiter ging es mit drei speziellen Bussen auf der spektakulären Straße durch die wilde, von der Meng durchrauschte Schlucht . Der Nenzinger Himmel ist seit hunderten Jahren eine Melkalpe, auf der gekäst wird. Die Häuser und Hütten sind unauffällig an den Talrändern gelegen, damit möglichst viel Weidefläche bestoßen werden kann. Im „Himmel“ teilten wir uns in Gruppen auf, die einen nahmen die längeren Wanderwege zum Wasserfall oder gar zum Hirschsee unter die Füße, die anderen spazierten gemütlich am Talboden ihre Runden bis es Zeit zum Essen im Hotel war. Um vier Uhr nachmittags standen die Wanderbusse wieder bereit und es ging zurück nach Nenzing und von dort mit dem Bösch-Bus nach Lustenau.
Ein herzlicher Dank gebührt Obmann Hans-Dieter Grabher und den MitorganisatorInnen sowie den Chauffeuren, die uns sicher über die Autobahn und unter überhängenden Felsen und an Abgründen vorbei In den Nenzinger Himmel und wieder zurück gebracht haben.
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