Ein Lokalgast hatte offensichtlich zu tief ins Glas geschaut und schlief vermutlich aufgrund seiner Alkoholisierung nach Mitternacht auf dem WC seelig ein.
Als der 36jährige Höchster gegen 05.00 Uhr auf dem Klodeckel sitzend aufwachte, konnte er die Toilette nicht mehr verlassen, weil der Gastwirt in der Zwischenzeit das Lokal bereits geschlossen und abgesperrt hatte. Als sich trotz mehrerer Hilferufe niemand meldete, schlug der unfreiwillige Häuschengast ein Toilettenfenster ein. Durch den Schankraum versuchte der Mann anschließend über eine weitere eingeschlagene Fensterscheibe das Gasthaus zu verlassen.
Zu diesem Zeitpunkt hatte aber bereits der im Lokal wohnende Gastwirt das Fensterklirren gehört und den Mann vor dem Verlassen des Lokales angehalten. Die Spurensicherung stellte dann einwandfrei fest, daß die Version des Toilettengastes stimmte und er tatsächlich aus- und nicht eingebrochen war. Ein Alkotest beim WC-Träumer ergab 1,3 Promille
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(Quelle: Landespolizeikommando Vorarlberg)
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