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Aus den Fehlern anderer lernen: Viele Fuck Ups im Spielboden

Unter den zahlreichen Gästen befanden sich auch Bernhard Hafele mit Corinna Wurth (Studio Spitzar) sowie Simon Bertsch (Sibercon).
Unter den zahlreichen Gästen befanden sich auch Bernhard Hafele mit Corinna Wurth (Studio Spitzar) sowie Simon Bertsch (Sibercon). ©Bandi R. Koeck
Einmal nicht die erfolgreichen Unternehmer, sondern jene, die gescheitert sind, mit ihrem Vorhaben und den Mut haben, darüber zu sprechen, das gab es vergangenes Wochenende im Spielboden zu bestaunen.
FuckUp Night Vorarlberg Vol. 2

Zum zweiten Mal organisierte Sasa Filipovic (Initiator) einen äußerst gut besuchten und interessanten Abend mit Marco Gander und Daniel Rudigier (Paleo to Go), Christian Goritschnig (Visona) sowie Markus Vogel (Bassalo). Die FuckUp Nights wurden 2012 in Mexiko gegründet und finden in über 200 Städten weltweit statt. Seit Kurzem haben die FuckUp Nights ihren Weg auch nach Vorarlberg gefunden. Die FuckUp Nights hat es sich zur Aufgabe gemacht das Scheitern auf die große Bühne zu holen. Vergangenen Freitag erzählten vier (Jung)Unternehmervon Projekten, die sie in den Sand gesetzt haben, gefolgt von Fragen aus dem Publikum. Das Wichtigste dabei war einerseits die entspannte Stimmung sowie, dass alle Beteiligten offen über die FuckUps reden konnten.

Unter den Gästen befanden sich Isabella Marugg und Julian Egle (Die Limomacher), Simon Bertsch (Sibercon), Bernhard Hafele (Studio Spitzar), Thomas Metzler (Fachhochschule Vorarlberg), Erik Drexel (Lebenshilfe), Lukas Wagner (Wenavi), Jennifer Reicher (Land Vorarlberg), Josef Fetz (Rauch), Bernd Haas (Hebro AG), Michael Hollenstein und Beate Huter (Vorarlberger Kinderdorf), Reinhard Wachter (Wachter Versicherungsmakler GmbH) mit Sohn Dominik, Judith Mittersteiner (Lime Motion), Thomas Feurstein (Snowboard Pro).

 

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