So wird beispielsweise Menschen in Äthiopien mit Wasser und Nahrung das Überleben gesichert gleichzeitig wird in langfristigen Landwirtschaftsprojekten gewährleistet, dass die Menschen sich selbst ihr Essen erwirtschaften können und Hungersnöte erst gar nicht entstehen. Für die Bewohner der Stadt Alemtena in Äthiopien etwa ist sauberes Wasser ein Wunder. Bisher hatten sie nur krank machendes Wasser mit einem viel zu hohen Fluoridgehalt. Braune Zähne, Knochenschwund und massive Gesundheitsschäden waren die Folge. Frauen und Kinder mussten mit 20-Liter-Kanistern viele Kilometer laufen, um sauberes Wasser zu holen.
Jetzt wird von einem Tiefbrunnen außerhalb der Stadt sauberes Wasser über mehrere Verteilungsstellen in die Stadt gepumpt. Die Bevölkerung übernimmt die Grabungsarbeiten und die Caritas stellt das Material zur Verfügung. Das Netz soll noch weiter ausgebaut werden. Mit ausreichend Wasser kann auch ein eigener Gemüsegarten angelegt werden. Dieser versorgt die Familien mit den nötigen Vitaminen und bewahrt so die Menschen vor Hunger und Mangelernährung. Frauen erwirtschaften zudem mit dem Verkauf von Salat und Kraut ein bescheidenes Einkommen. Die gute Nachricht: Wunder wirken kann jeder. Jeder, der an Wunder glaubt. Auch Sie. Wir danken für Ihre Unterstützung!
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