Weitere 40 Antragsteller, die durch das Hochwasser im August 2005 zu Schaden gekommen sind, erhalten Beiträge in der Gesamthöhe von rund 1,1 Millionen Euro.
“Dem Land liegt vor allem daran, die Anträge möglichst rasch und unkompliziert abzuwickeln, um die Behebung der Schäden und den Wiederaufbau voranzutreiben”, betont Landesrat Schwärzler. Die Schadensfälle beinhalten beispielsweise überflutete Wohnräume, Betriebsanlagen und Lagerräume, vermurte landwirtschaftliche Flächen oder Straßenschäden und Erdrutsche.
Insgesamt haben bisher rund 1.500 private Antragsteller und rund 240 Betriebe ihre Beihilfeansuchen eingebracht. Die Schadenssumme der abgerechneten Fälle beträgt rund 41 Millionen Euro. Mehr als die Hälfte davon, rund 21,9 Millionen Euro, wird durch Förderungen abgedeckt.
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