Bohrmaschinen, Baugerüst und ein Kran – der Stephansplatz ist seit kurzem zur Baustelle geworden, wie ORF on berichtet. Vor allem die Wiener freut das nicht. Bei der Bezirksvertretung häufen sich die Beschwerden. Kritisiert wird, dass der Charme des Stephansplatz leidet.
“Was sein muss, muss sein”, zeigte hingegen Dompfarrer Anton Faber Verständnis. Er hofft nur, dass die Baustelle wie geplant im Dezember fertig wird.
Noch dazu wird es mit dem Umbau des Haas-Hauses zur Luxusherberge wird es mit den Bauarbeiten auf dem Stephansplatz nicht vorbei sein. Denn schon 2006 wird das Kurhaus laut Bezirksvorsteher Franz Grundwalt ausgebaut.
Die Bezirksvorstehung werde sich aber bemühen, die Baustellen so schön und unauffällig wie möglich zu halten, hieß es.
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