Für manche sind es nur schrille Töne, für andere ist es die schönste Musik der Welt. Aber so wie die Marmelade in den Krapfen gehört, gehört die Guggamusik zur Fasnat. Zum 19. Mal hatten die Emser Palast-Tätscher am Samstag zum Internationalen Monsterkonzert geladen. Und wie immer machte der traditionelle Narrengottesdienst in der Dornbirner Pfarrkirche St. Martin den Auftakt. Nachdem die Guggen den göttlichen Segen erbeten hatten, sorgten sie am Marktplatz für ausgelassene Faschingsstimmung. Im Anschluss an das bunte, lautstarke Openair-Spektakel begaben sich Fans und Formationen zum Messegelände wo die vierzehn Gruppen aus Vorarlberg, Liechtenstein, Deutschland und der Schweiz beim eigentlichen „Monsterkonzert“ Kostproben ihres Könnens gaben.
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