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Auffahrunfall auf A14 fordert drei Verletzte - Viel Stau auf Ausweichrouten

©VOL.AT/Mohr
Ein Auffahrunfall am Dienstagmorgen auf Höhe der Autobahnausfahrt Dornbirn-Nord in Fahrtrichtung Arlberg forderte drei Verletzte. Insgesamt fünf Fahrzeuge waren in den Unfall verwickelt. - Auf der Autobahn selbst sowie den Ausweichrouten L190 und L3 kam es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.
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Wie die Polizei berichtet, ereignete sich der Unfall kurz vor 8 Uhr auf Höhe der Ausfahrt Dornbirn-Nord in Fahrtrichtung Arlberg. Der Lenker (44) eines rumänischen Transporters dürfte das Ende des Staus übersehen haben, welcher sich zuvor dort gebildet hatte, und fuhr auf das letzte stehende Fahrzeuge auf.

Durch die Wucht des Aufpralls wurden noch drei weitere Fahrzeuge in den Unfall verwickelt. Drei Personen zogen sich leichte Verletzungen zu und mussten in die Krankenhäuser Bregenz und Dornbirn eingeliefert werden.

Im Einsatz standen ein Notarztwagen, zwei Rettungsfahrzeuge mit fünf Sanitätern, fünf Fahrzeuge und 20 Mann der Feuerwehr Bregenz-Vorkloster, drei Fahrzeuge mit vier Mann samt Kehrmaschine der Autobahnmeistere, drei Fahrzeuge des ÖAMTC sowie eine Streife der Autobahnpolizei mit zwei Beamten.

Stau im Frühverkehr

Während der Bergungs- und Aufräumarbeiten wurde der Verkehr auf der Autobahn einspurig am Unfallbereich vorbeigeleitet. Im Zuge dessen kam es auf der A14 sowie den Ausweichstrecken L190 und L3 im Frühverkehr zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Der Rückstau auf der A14 von Bregenz kommend betrug zeitweise bis zu vier Kilometer, der Zeitverlust über 20 Minuten.

Die Unfallstelle wurde um 9:45 Uhr wieder für den Verkehr freigegeben, die Situation auf den Landesstraßen normalisierte sich jedoch nur langsam. (red)

Video: Nichts geht mehr auf der A14

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