Feldkirch. Im Rahmen der Konzertreihe Sankt Corneli 2010, spielen Susanne Mattle, Barockvioline, Thomas Engel, Blockflöte und Johannes Hämmerle, Orgel und Cembalo, Werke von Bach, Telemann und Mozart. Das Kammermusikkonzert mit dem Titele “Alte Perücken und neue Zöpfe”, beginnt in der Wallfahrtskirche zu St. Corneli am Sonntag, 1. August um 17 Uhr.
Aufbruch
In diesem Konzert steht die Stilwende vom Barock zur Wiener Klassik im Mittelpunkt des Programms. Scheinen zunächst Welten zwischen beiden Tonsprachen zu stehen, lässt sich beim näheren Hinsehen und Hinhören dieser Stilwandel in vielen Aspekten doch recht klar nachvollziehen. Die Konzertbesucher erleben an diesem Abend Bach und Mozart einmal nicht als Gegenpole, sondern als Eckpfeiler in einer durchaus schlüssigen Stilentwicklung: dem Aufbruch zur Wiener Klassik.
Die Konzertreihe Sankt Corneli 2010 wird seit drei Jahren von Thomas Engel und Klaus Christa in enger Zusammenarbeit mit der Pfarre Tosters organisiert. Immer wieder sind die Besucher der Konzertreihe von der Vielfalt des Programmangebotes überrascht. Der Ort der Stille und das einzigartige Ensemble aus Kirche, Pfarrhaus, Eibe und Gasthaus machen St. Corneli zu einem Ort voller magischer Energie. Selbstverständlich darf nach dem Konzert der einladende Gastgarten des “Gasthaus zur tausendjährigen Eibe” besucht werden.
Kartenvorverkauf und weitere Infos: Pfarrbüro Tosters 055 22-722 89 von Montag bis Freitag, 9 bis 11 Uhr.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.