Der 17. September ist der kälteste Tag des Monats. Bei Temperaturen von maximal 13 Grad Celsius schneit es am Dienstag bis auf 1.100 Meter herunter, Bergorte wie Lech präsentieren sich bereits schneebedeckt. Auch der Rest der Woche wird kalt, feucht und windig, wie Arnold Tschofen von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) bestätigt.
Temperaturen bis zu 20 Grad
Danach wird das Wetter wieder freundlicher. “Die Wettermodelle zeigen uns, dass sich wahrscheinlich ein Hoch hereinschiebt und in der zweiten Septemberhälfte mit einigem Sonnenschein gerechnet werden darf”, kündigt der Meteorologe an. Die Schneegrenze wird sich bereits ab Mittwoch auf 2.000 Meter ansteigen. Für den restlichen September ist mit Höchsttemperaturen an die 20 Grad Celsius zu rechnen, mit Schnee ist unter 3.000 Metern kaum mehr zu rechnen.
Keine langfristige Prognose
Eine Prognose für den restlichen Herst und den Winter kann der Experte noch nicht abgeben. Es sei noch zu früh, langfristige Tendenzen erkennen zu wollen. “Letztes Jahr hatten wir bis zu 70 Zentimeter Schnee in Bregenz, so etwas ist unmöglich vorauszusagen”, schränkt Tschofen die Möglichkeiten der Meteorologie ein. Langfristige Prognosen seien zum jetzigen Zeitpunkt rein spekulativ.
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