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Die Rettungs- und Feuerwehrleitstelle (RFL) sowie die Landeswarnzentrale (LWZ) werden weiter ausgebaut. Für die Realisierung dieses Vorhabens werden insgesamt rund 8,5 Millionen Euro investiert

Das gab Landeshauptmann Herbert Sausgruber bekannt.

Als erster wichtiger Schritt wird beim Projekt “RFL II” gerade der Richtfunk von analog auf digital umgestellt. LH Sausgruber: “Der Richtfunk ist das Rückgrat für Rettungsorganisationen. Mit der Umstellung auf den digitalen Richtfunk wird das System auf den neuesten technischen Stand gebracht”.

In weiterer Folge werden die vorhandenen IKT-Systeme (Informations- und Kommunikationstechnologie) der RFL und LWZ schrittweise erneuert und die Räumlichkeiten den gestiegenen Anforderungen angepasst. “Der Ausbau des Gebäudes und die Modernisierung der IKT-Systemarchitektur sind wichtig, um bei Einsätzen wie zum Beispiel den Hochwasserereignissen des Vorjahres optimale Arbeitsbedingungen zu bieten”, so LH Sausgruber.

Keine Einschränkungen des laufenden Betriebes

Die RFL und LWZ werden so ausgebaut, dass die bestehenden Zentralen und Anlagen ohne Einschränkungen bis zur Inbetriebnahme der neuen Systeme weiter betrieben werden können. Die Fertigstellung ist laut LH Sausgruber im Mai 2008 vorgesehen.

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