Insbesondere ging es dabei auch um die Verschiebung von Budgetmitteln aus anderen Projekten. Die Ergebnisse haben gezeigt, dass ein Umbau zum jetzigen Zeitpunkt richtig ist. In der jüngsten Stadtratsitzung konnten die dafür notwendigen Vergaben und Beschlüsse gefasst werden.
Die Arbeiten für die Sanierung und Neugestaltung der Klostergasse und nun auch der Lindenkreuzung im Dornbirner Stadtzentrum laufen bereits auf Hochtouren. Damit wird ein weiterer wichtiger Bereich in der Innenstadt neu gestaltet. Vor allem die Lindenkreuzung wird durch diese Maßnahmen verbessert. Attraktiver werden sollen auch die Flächen vor den Geschäften, die während der Bauarbeiten zwar über wenige Wochen Behinderungen erfahren werden, dafür aber später von einer deutlichen Aufwertung dieser Innenstadtzone profitieren können.
Da keine Leitungen im Straßenkörper erneuert werden müssen, wird die Bauzeit relativ kurz ausfallen. Auf zwischen sechs bis acht Wochen werden die Verkehrsbehinderungen geschätzt, sofern das Wetter eine schnelle Bauführung zulässt. Grund für die Sanierung und Neugestaltung ist einerseits der schlechte Zustand der Straße. Gleichzeitig geht es aber auch darum, diesen Innenstadtbereich gestalterisch aufzuwerten und an die hohen Standards im Dornbirner Stadtzentrum anzupassen. Auch das neue Hotel, das derzeit in der Klostergasse errichtet wird und die sich darin befindenden Geschäfte werden von der Aufwertung profitieren. Ein Teil der Klostergasse wurde bereits im Rahmen der Neugestaltung der Stadtstraße erneuert.
Wesentliches Plus der neuen Gestaltung wird die Anlage eines durchgehenden Gehsteigs zwischen der Bahnhofstraße und der Riedgasse sein, der alle nordseitig gelegenen Geschäfte verbinden wird. Die Vorzonen werden gestalterisch mit einheitlichem Material aufgewertet. Auch die Straßenbeleuchtung wird erneuert und an die hochwertige Ausstattung der Innenstadt angepasst.
Der Umbau der Lindenkreuzung wird diese wesentlich verbessern. Die Aufstellflächen für die Fußgänger werden teilweise erweitert und erkennbar definiert. Die Kreuzung soll nach dem Umbau für alle Verkehrsteilnehmer attraktiver sein. Sie wird zukünftig nicht mehr durch eine Ampel geregelt die Erfahrungen aus dem vergangenen Jahr und spezielle Untersuchungen der Verkehrsströme haben gezeigt, dass dies besser ist, als eine Regelung. Die Gestaltung der Kreuzung und der dazugehörenden Vorzonen wird die Begegnung der verschiedenen Verkehrsteilnehmer ebenfalls verbessern. Es ist vorgesehen, die Fahrbahn etwas anzuheben und dadurch eine Platzsituation zu schaffen.
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