Khol wolle ein verbindliches Abkommen, an das sich alle Kandidaten gebunden fühlen, erklärte seine Sprecherin. Das habe er schon bei seiner Präsentation als Kandidat am 11. Jänner deutlich gemacht. Khol wolle, dass ein Abkommen von der Partei verhandelt und auch unterschrieben werde, weil er von der ÖVP nominiert worden sei. Die Gespräche darüber sollen aber erst beginnen, wenn alle Kandidaten feststehen, meinte die Khol-Sprecherin. Derzeit ist vor allem noch offen, wen die FPÖ ins Rennen schickt.
Hundstorfers Kampagnenleiter Nedeljko Bilalic ist hingegen dafür, dass sich die Kandidaten bzw. deren Kampagnenleiter schon in den nächsten zwei Wochen zusammen setzen. Diesen Zeitrahmen hatte auch Van der Bellens Wahlkampfleiter Lothar Lockl genannt. Für Hundstorfer sei ein solches Abkommen jedenfalls vorstellbar, betonte Bilalic.
Auch die unabhängige Kandidatin Irmgard Griss hatte sich für ein Fairness-Abkommen ausgesprochen und am Sonntag die Vorlage des Entwurfs durch Van der Bellen begrüßt.
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