Ihre Aufgabe ist es, Verletzten zu helfen, Vorarlberger ausfindig zu machen und bei der Organisation und Koordination ihrer Heimreise behilflich zu sein, sagte der Vorarlberger Sicherheitslandesrat Erich Schwärzler zur APA. Eine wichtige Aufgabe des Einsatzteams bestehe auch darin, den Familienangehörigen zu Hause Informationen zukommen zu lassen.
Die Zusammenarbeit mit dem Außenministerium funktioniert sehr gut, betonte Schwärzler. Das Ministerium habe Verständnis für die Initiative Vorarlbergs und unterstütze die Arbeit des Einsatzteams. Bei der Hotline des Landes Vorarlberg (05574-511-21113) haben sich bis Mittwochnachmittag rund 80 Angehörige von Vorarlbergern gemeldet, die in den Krisengebieten vermutet werden.
Bis Mittwochnachmittag wurden laut Schwärzler mindestens zehn Vorarlberger in den Krisengebieten vermisst. Die Zahl der Vermissten steigt ständig, immer mehr Personen melden sich, weil sie keinen Kontakt zu ihren in den Krisengebieten vermuteten Angehörigen herstellen können, so der Landesrat. Bis Mittwochnachmittag stand fest, dass mit Sicherheit zehn Vorarlberger bei der Flutwelle verletzt wurden. Einige von ihnen konnten die Heimreise bereits antreten, andere befinden sich nachweislich in Krankenhäusern in den Krisengebieten.
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