Die Frau hatte das Behältnisauf dem Betonboden zwischen dem Heizkessel und dem Warmwasserspeicher stehengelassen. Kurz vor 13.00 Uhr bemerkte der Besitzer von seiner Wohnung aus und gleichzeitig der vorbei fahrende Kaminkehrer an der südseitigen Hauswand, ausströmend durch das gekippte Fenster des Heizkellers, Rauch aufsteigen. Es wurde sofort die Feuerwehr alarmiert. Die Feuerwehr Müselbach konnte mit schwerem Atemschutz vorrücken und den Brand rasch unter Kontrolle bringen. Die zusätzlich angerückte FW Alberschwende musste nicht mehr eingesetzt werden.
Die Erhebungen ergaben zweifelsfrei, dass der Brand von diesem Aschebehältnis ausgegangen ist. Das rasche Erkennen der Rauchentwicklung verhinderte schließlich Sachschaden größeren Ausmaßes.
Verletzt wurde niemand. Im Einsatz waren die Feuerwehren Müselbach und Alberschwende mit rund 20 Mann und drei Fahrzeugen, vorsorglich ebenfalls die Rettung Egg mit zwei Sanitätern und einem Fahrzeug, sowie die Polizei.
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