Nicht nur dass Herr Pfarrmaier zum wiederholten Male gegen das Gebot jeglicher journalistischer Sorgfalt und Fairness verstößt, wurde er auch noch am selben Tag in den Vorarlberger Nachrichten der Unwahrheit überführt.
Während Pfarrmaier, der nach wie vor für das Amt der Stadt Bregenz aus Steuergeldern Blättle Berichte verfassen müsste, im Zusammenhang mit der Idee einer Pfändertunnel-Mautbefreiung von SPÖ Seifenblasen und einer SPÖ Abfuhr schreibt, berichteten die Vorarlberger Nachrichten am selben Tag richtigerweise von einem Termin für die Bregenzer Politiker bei Verkehrsminister Faymann. Das Zustandekommen dieses Termins ist auf eine Initiative der SPÖ Politiker BR Reinhold Einwallner und StR Michael Ritsch zurückzuführen. Und anders als die ÖVP in solchen Situationen hat die SPÖ auch die Kollegen der ÖVP zu diesem Termin eingeladen.
Mittlerweile haben zur Vorbereitung des Gesprächs mit Minister Faymann bereits einige Treffen zwischen den SPÖ Mandataren StR Ritsch, BR Einwallner sowie den ÖVP Delegationsteilnehmern Bgm Linhart, LAbg Reichart und NR Sieber stattgefunden. Es wurde auch eine gemeinsame Informationsmappe erstellt.
Der Termin in Wien findet am 20. April statt.
StR Michael Ritsch: BR Reinhold Einwallner und ich wissen, wie schwierig es sein wird, einen Erfolg im Ministerium zu erreichen. Denn leider wurde verabsäumt, in den letzten 7 Jahren unter den ÖVP-regierten Gemeinden eine Einigkeit zur Frage der Vignettenbefreiung herzustellen. Es scheint bis heute leider niemanden in der Landes-ÖVP zu geben, der ein gesteigertes Interesse hat, Bregenz in dieser wichtigen Frage zu unterstützen. Dennoch würden die SPÖ Mandatare alles daran setzen, in einer Frage die auch die Gesundheit und Lebensqualität der Bevölkerung betreffe, eine Lösung zu erzielen, auch wenn ÖVP und FPÖ die letzten 7 Jahre auf Bundesebene nichts zustande gebracht haben, obwohl sie den Bürgermeister, den Landeshauptmann und den Bundeskanzler stellten, so SPÖ StR Michael Ritsch abschließend.
(Quelle: SPÖ Vorarlberg)
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