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"Arpeggione" - Positive Bilanz

Mehrere erfolgreiche Auslandstourneen kennzeichnen das künstlerische Jahr 2003 des Hohenemser Kammerorchesters Arpeggione. Höhepunkt war der Auftritt im Amsterdam.

In Tel Aviv und Jerusalem fand die Tourneetätigkeit ihren erfolgreichen Abschluss, erklärt der künstlerische Leiter Irakli Gogibedaschwili.

Das Kammerorchester Arpeggione blickt auf erfolgreiches Konzertjahr zurück. Die sechs Abonnementkonzerte waren praktisch ausverkauft.

Mit der Konzerttätigkeit in Meran (Setttimane Muicali Meranesi, 18. Internat. Musikfestival) konnte sich “Arpeggione” in eine illustre Schar einreihen: Dort konzertierten die Academy of St. Martin in the Fields, das London Philharmonic Orchestra unter Lorin Maazel, das Israel Philharmonic Orchestra unter Zubin Mehta – und “Arpeggione” mit zeitgenössischen Programmen. Weitere Konzerte wurden in Kempten (Kemptener Meisterkonzerte) mit Alexandra Lubchansky bestritten.

In Israel wurden zwei Konzerte in Tel Aviv im Museon mit Grieg und Händel sowie Pucchini, Floredo & Co bestritten. In der österreichischen Residenz in Jerusalem gab das Kammerorchester zum Nationalfeiertag ein berührendes Konzert mit Mozarts kleiner Nachtmusik” u.a. Es war dies das österreichische Konzert seit dem Antritt der neuen Bundesregierung.

Höhepunkt der Konzerttätigkeit war zweifelsohne der fulminante Erfolg in Amsterdam. Im mit 2000 Personen besetzten Concertgebouw kamen Pucchini & Tschaikowsky zur Aufführung. Mit der niederländischen Stargeigerin Janine Jansen und Dirigent Alexander Rudin wurde das Konzert zum vielbeachteten Ereignis.

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