Mit einem ausführlichen Fragebogen eruieren die Mitarbeiter des IFS und des ambulanten Familiendienstes die Einstellung ihrer Klienten zur Gesundheit: darauf basieren dann Beratungen zu Themen wie Stress, Ernährung, Freizeit, Bewegung oder Sucht. Familien waren eingeladen an einer Gruppenwoche teilzunehmen, Jugendliche trafen sich wöchentlich zum gesunden Kochen und lernten Selbstverteidigung. Dass Armut krank macht, können die Projektmitarbeiter nach einem Jahr bestätigen: Trotz allem gesund wird noch drei Jahre lang weiterhelfen.
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