Geschiedene, Alleinerzieherinnen, Mehrkind- und Migrantenfamilien sind laut ORF besonders stark von Armut betroffen, Frauen tendenziell stärker als Männer.
Grund dafür sind atypische Beschäftigungsverhältnisse wie Teilzeit- oder Heimarbeit sowie geringfügige Beschäftigung, die kaum ein Auskommen sichern, geschweige denn eine Pension.
Ein Hauptgrund für Armut ist die Arbeitslosigkeit, war man sich beim gesellschaftspolitischen Stammtisch einig.
Lösungsansätze gab es viele: Neben der Grundsicherung gehe es vor allem darum, bezahlte und unbezahlte Arbeit gerechter aufzuteilen. Auch müssten sich die Bürger wieder stärker politisch einbringen.
Zudem müsste jeder einzelne in dieser Wohlstandsgesellschaft wieder lernen, solidarisch zu teilen und sich politisch zu engagieren.
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