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Architekturwettbewerb Volksschule Herrenried

Jury und Vertreter/innen der Stadt, v.l.n.r.: Dir. Christof Jagg (Volksschule Markt), Dir. Irma Mathis (Sozialpädagogisches Zentrum), Beat Consoni (Architekt), Bürgermeister DI Richard Amann, DI Clemens Bortolotti (Architekt), DI Bernd Federspiel (Stadtplanung), DI Bernhard Marte (Gestaltungsbeirat), Baustadtrat Horst Obwegeser, MBA, Vizebürgermeister Günter Linder, Dir. Ulrike Fleisch (Volksschule Herrenried), Bezirksschulinspektor Arno Wohlgenannt, Izabel Nizic (Stadtplanung), DI Manfred Türtscher (Architekt), DI Markus Heinzle (Bauverwaltung).
Jury und Vertreter/innen der Stadt, v.l.n.r.: Dir. Christof Jagg (Volksschule Markt), Dir. Irma Mathis (Sozialpädagogisches Zentrum), Beat Consoni (Architekt), Bürgermeister DI Richard Amann, DI Clemens Bortolotti (Architekt), DI Bernd Federspiel (Stadtplanung), DI Bernhard Marte (Gestaltungsbeirat), Baustadtrat Horst Obwegeser, MBA, Vizebürgermeister Günter Linder, Dir. Ulrike Fleisch (Volksschule Herrenried), Bezirksschulinspektor Arno Wohlgenannt, Izabel Nizic (Stadtplanung), DI Manfred Türtscher (Architekt), DI Markus Heinzle (Bauverwaltung). ©Stadt Hohenems
Das Bregenzer Architekturbüro Dorner-Matt gewann den Wettbewerb für die Sanierung und Erweiterung der Volksschule Herrenried.

Hohenems. Insgesamt stellten sich 40 Architekturbüros der Aufgabe, einen Vorentwurf vorzulegen, der die Ende der 60er-Jahre erbaute Volksschule unter Beibehaltung der Gebäudestruktur einer „sanften Sanierung” unterzieht. Für die Gebäudeerweiterungen gelten die ökologischen und energetischen Kriterien des Energieinstituts Vorarlberg für nachhaltiges Bauen. Die Räumlichkeiten sind barrierefrei und den zeitgemäßen Unterrichtsformen entsprechend umzugestalten bzw. neu zu planen. Pädagogische Aspekte wie Integration, Inklusion, Ganztagesbetreuung etc. sind zu berücksichtigen.

In der Begründung der Jury für die Auswahl des Siegerprojektes heißt es: „Der gesamte Klassentrakt bleibt weitgehend erhalten. Schwerpunkt der Erweiterung bildet ein erdgeschossiger Zubau südlich des Turnsaales und des Verbindungstrakts, wobei Turnsaal, Umkleiden und Technikräume weitgehend erhalten bleiben. Der eingeschossige Zubau wird um einen Innenhof situiert, und bildet durch seine Struktur ein neues Element für den zukünftigen Schulalltag. Durch seine Situierung verschmilzt die neu geplante Unterrichtseinheit mit ihrer Umgebung, ohne den Bestand stark zu verändern.”

Der zweite Preis geht an Kimlin Architekten, St. Gallen., der dritte an DI Johannes Nägele, Vandans. Die hochkarätig besetzte Jury vergab zusätzlich drei Anerkennungspreise an Bechter Zaffignani Architekten, Bregenz, an DI Wolfgang Ohnmacht, Innsbruck und Querformat, Dornbirn.

Die Jury wurde vom renommierten Schweizer Architekten Beat Consoni geleitet. Als weitere Fachleute fungierten DI Clemens Bortolotti, DI Bernhard Marte, als Vertreter des Gestaltungsbeirats, und DI Bernd Federspiel, Abteilung Raumplanung der Stadt Hohenems. Die Stadt war weiters vertreten durch Bürgermeister DI Richard Amann, Vizebürgermeister und Bildungsstadtrat Günter Linder sowie Baustadtrat Horst Obwegeser, MBA. Mit beratender Stimme wirkten mit: Dir. Christof Jagg (Volksschule Markt), Dir. Irma Mathis (Sozialpädagogisches Zentrum), Dir. Ulrike Fleisch (Volksschule Herrenried) und Bezirksschulinspektor Arno Wohlgenannt. Für die Vorprüfung zeichnete DI Manfred Türtscher verantwortlich. Projektleiter ist Gruppenleiter DI Markus Heinzle.

 

 

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