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Architektur-Staatspreis ausgeschrieben

"Neue Arbeitswelten in Verwaltung und Handel", diesem Thema ist der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit ausgeschriebene Staatspreis Architektur 2006 gewidmet. Einreichungen sind bis Montag, 20. Februar 2006 möglich.

Gesucht werden innovative Antworten auf die neuen Herausforderungen, die sich der Architektur in der Informations- und Wissensgesellschaft stellen. Neue Organisationsformen und die Auflösung funktioneller Abgrenzungen führen zu einem technologisch bedingten Strukturwandel, der veränderte Gebäudetypologien bis hin zur Integration von realen und virtuellen Räumen erfordert. Mit dem Staatspreis sollen nicht zuletzt Anregungen zur Öffnung der Architektur zu neuen Gestaltungsdisziplinen gesetzt werden, die im Kontext der Informationsgesellschaft entstehen („Information Design“, „Virtual Space Design“).

Der Staatspreis Architektur 2006 wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit gemeinsam mit der Wirtschaftskammer Österreich, der Architekturstiftung Österreich, der Bundeskammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten, dem Bundeskanzleramt sowie mit Unterstützung der Bundes Immobilien Gesellschaft veranstaltet. Damit werden alle zwei Jahre herausragende architektonische Projekte im Bereich der gewerblichen Wirtschaft ausgezeichnet, die im jeweiligen thematischen Schwerpunkt wichtige Akzente und Impulse setzen. Nach der Verleihung des Staatspreises Architektur 2002 für Tourismus und Freizeit und dem Staatspreis Architektur 2004 für Industrie und Gewerbe folgt nun der Staatspreis 2006 für Neue Arbeitswelten in Verwaltung und Handel.

Für nähere Informationen: Geschäftsstelle Architekturstiftung Österreich, Krugerstraße 17/2, 1010 Wien, Telefon: 01/5130895,

E-mail: office@staatspreis-architektur.at,
Web: www.staatspreis-architektur.at

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