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Arbeitsunfälle in Koblach und St. Gallenkirch

Am Dienstag stürzte ein Arbeiter in Koblach von einem Gerust und verletzte sich dabei am rechten Knie. In St. Gallenkirch quetschte sich ein 57-Jähriger den rechten Zeigefinger schwer.

Am Dienstag um 14.20 Uhr war ein 30-jähriger, in Vorderstoder wohnhafter Bauarbeiter in Koblach mit dem Aufstellen eines Fertigteilhauses beschäftigt. Er hielt sich dabei auf dem ca 2,5 Meter hohen Gerüst auf. Aus ungeklärter Ursache stürzte er in weiterer Folge vom Gerüst und verletzte sich am rechten Knie. Er erlitt eine Rissquetschwunde.

In St. Gallenkirch war gegen 11 Uhr ein 57-jähriger, in Bregenz wohnhafter Mechanikermeister mit zwei weiteren Mitarbeitern damit beschäftigt die Antriebswelle eines Schilifts in St. Gallenkirch auszubauen. Die Welle musste durch einen Schacht hochgehoben werden. Dabei wurde die Antriebswelle an einer weiteren oben querliegenden Welle aufgehängt und anschließend mittels Kettenseilzug hochgehoben. Der Mann stand dabei auf einer Leiter und hatte seine rechte Hand auf der querliegenden Welle. Beim Hochheben der Antriebswelle verrutschte die querliegende Welle, dabei wurde sein rechter Zeigefinger zwischen der Welle und einem Querträger eingeklemmt. Obwohl er während dieser Tätigkeit Arbeitshandschuhe trug, verletzte er sich schwer. Der Verletzte wurde mit dem Hubschrauber C8 ins Landeskrankenhaus Feldkirch geflogen.

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