Einen entsprechenden Aufruf haben am Samstag Oberösterreichs Landeshauptmann Josef Pühringer (V) und Wirtschaftslandesrat Viktor Sigl (V) gestartet.
Arbeitslose, die sich für ein Monat Fluthilfe melden, werden über einen Beschäftiger angestellt. Dieser zahlt auch den Lohn. Dafür zahlt das AMS das Arbeitslosengeld weiter. Den restlichen, zusätzlichen Lohn plus die Lohnnebenkostenkosten steuern Landeshauptmann Pühringer und Wirtschaftslandesrat Sigl aus ihren Ressorts bei. Bei Langzeitarbeitslosen übernimmt das AMS alle Lohnkosten und 50 Prozent der Lohnnebenkosten. Das AMS Oberösterreich werde ab Montag nach Beschäftigern suchen. Arbeitslose können sich bei den AMS-Bezirksstellen oder dem AMS Oberösterreich melden.
Im Gespräch mit der APA rechnete Sigl damit, dass etwa 50 bis 200 Arbeitslose das Angebot für die freiwillige Hilfe in Tirol und Vorarlberg annehmen.
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