Nur auf Grund des schnellen Eingreifens eines Arbeitskollegen konnte der Elektriker überleben.
Nach der Erstversorgung durch den Notarzt – mittels Defibrillator wurde der Herzrhythmus wieder in normale Bereiche gebracht sowie eine Intubation durchgeführt – wurde der Verletzte mit dem Rettungshubschrauber Christophorus 8 ins Landeskrankenhaus Feldkirch eingeliefert. Der Geschäftsführer des Vorarlberg Roten Kreuzes, Roland Gozzi, lobte den vorbildlichen Einsatz der Kollegen: Dem jungen Mann ist, dank der raschen und richtigen Reaktion seiner Kollegen, eine Überlebenschance mit einer guten neurologischen Prognose geschenkt worden”.
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