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Arbeiter geht es nach Achterbahn-Unfall im Burgenland bereits besser

Dem verletzten geht es nach dem Achterbahn-Unfall bereits besser.
Dem verletzten geht es nach dem Achterbahn-Unfall bereits besser. ©APA/LPD Burgenland
Ein Mitarbeiter des Family Parks in St. Margarethen (Burgenland) wurde vor knapp einer Woche von einer Zuggarnitur der Achterbahn "Götterblitz" erfasst und schwer verletzt. Sein Zustand war zunächst kritisch, mittlerweile geht es dem 49-Jährigen besser.
Verletzter in kritischem Zustand
Unfall im Family Park

Der 49-Jährige befinde sich laut AKH zwar nach wie vor auf der Intensivstation, allerdings sei er bereits “auf dem Weg der Besserung”, so ein Sprecher des Wiener Spitals am Montag.

Am 20. Oktober ereignete sich der folgenschwere Unfall: Der Mann hatte sich in den abgesperrten Bereich begeben, um die verloren gegangene Kappe eines Fahrgastes zu holen. Dabei soll er nicht bemerkt haben, dass sich ein Zug näherte und von der Garnitur erfasst worden sein. Technische Mängel lagen nicht vor. (APA)

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