Damit konkurriert Apple – wenn auch zunächst in kleinerem Format – mit Diensten wie Netflix oder Amazon Prime Video. Apple gewann für einzelne Projekte bekannte Filmemacher wie Steven Spielberg und J. J. Abrams sowie Hollywood-Stars wie Jennifer Aniston und Resse Witherspoon. Spielberg kam selbst nach Cupertino, um den Service vorzustellen.
Abo für kostenpflichtige Spiele
In einem weiteren Abo-Dienst mit dem Namen “Apple Arcade” soll es ab Herbst für eine monatliche Gebühr die Möglichkeit geben, mehr als 100 kostenpflichtige Games aus dem App Store zu nutzen. Dabei soll es keine Werbung oder zusätzliche Gebühren geben. Zunächst gab es keine Angaben zum Abo-Preis oder den verfügbaren Spiele-Titeln.
Apple-Kreditkarte
In den USA wird es zudem eine Apple-Kreditkarte geben, die der Konzern gemeinsam mit der Bank Goldman Sachs herausgibt. Der Konzern verspricht unter anderem strikten Datenschutz: “Apple weiß nicht, was und wo sie gekauft haben, und was sie dafür bezahlten.” Zusätzlich zur virtuellen Version der Karte in Apple-Geräten soll es auch eine physische Karte aus Titan geben, auf der neben dem Chip nur der Name des Nutzers draufsteht – keine Nummern oder Unterschrift, damit diese Daten nicht gestohlen werden können. Diese Daten sind aber über die App auf dem iPhone abrufbar.
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