Das ist eine etwas geringere Menge als im Rekordvorjahr (rund 450.000 Tonnen). Für die Obstbauern sei dies ein akzeptables Ergebnis, hieß es am Freitag in einer Aussendung. Mit einem Anteil von 85 Tonnen (21,6 Prozent der Gesamternte) ist der Elstar die Hauptsorte im Ländle.
Als Ursache für den leichten Ernte-Rückgang nannte die Landwirtschaftskammer die langen Regenperioden im Wechsel mit extremer Trockenheit. Immerhin blieben die Bestände heuer von Unwettern verschont. Auch der Feuerbrand verursachte erstmals seit Jahren keine Schwierigkeiten. Rund 370 Tonnen der Vorarlberger Apfelernte wurden unter besonders strengen Auflagen als Ländle-Apfel angebaut. Qualitativ falle die Ernte 2006 gut aus.
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