Trotz scharfer Kritik im Vorfeld hielt die Urheberin Pamela Geller an ihrem Vorhaben fest. Sie fürchte keine gewaltsamen Proteste, erklärte die konservative Bloggerin, die einst gegen den Bau eines islamischen Zentrums in der Nähe von Ground Zero kämpfte. Die New Yorker Verkehrsbehörde hatte die Aktion zunächst als erniedrigend abgelehnt, ein Gericht machte den Weg für Geller jedoch frei.
Muslime: Hetzkampagne
Vertreter muslimischer Organisationen bezeichneten die Aktion als Hetzkampagne. “Ich halte es für eine furchtbare Idee”, erklärte ein Fahrgast in New York. “Natürlich wird das für Kontroversen sorgen, wenn man eine Seite als Wilde und die andere als zivilisiert hinstellt.” Die Plakate waren kürzlich auch auf Bussen in San Francisco angebracht.
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