“Frische Triebschneeansammlungen stellen derzeit die größte Gefahr dar,” hieß es im Bericht . Lawinenauslösungen seien in solchen Bereichen schon bei geringer Zusatzbelastung nicht auszuschließen.
Die Experten warnten vor allem vor Übergängen von wenig zu viel Schnee: Spontane Lawinenabgänge wurden bereits beobachtet. Auf Grund der Erwärmung mit Neuschnee oder Regen unterhalb von 1.500 Metern Höhe bestehe an steilen Böschungen und Wiesenhängen erhöhte Wahrscheinlichkeit von Gleitschneelawinen. Die Lawinengefahr dürfte sich, so die Experten, bis zum Montag nicht wesentlich verändern.
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