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Anstatt Funken: 30 Stunden Spendenfeuer für die Ukraine

In Fußach wurde der Funken diese Jahr abgesagt. Zu unsicher war die Situation für die Planung. Doch aufgrund der aktuellen Geschehnisse hat sich die Funkenbande Fußach etwas ganz besonderes einfallen lassen.

Nach den schreckliche Ergeignissen, welche vergangene Woche ihren Anfang nahmen, wurde am Sonntag aus einer Idee Wirklichkeit. Die Funkenbande Fußach hat sich dazu entschieden ein Spendenfeuer für die Menschen aus der Ukraine zu organisieren.

Großer Dank an die anderen Vereine

Nachdem am Sonntag der Entschluss gefasst wurde, begann direkt am Dienstag die Planung. Da alles sehr kurzfristig war, hoffte die Funkenbande auf tatkräftige Unterstützung durch die anderen Vereine - und sie wurden nicht enttäuscht. Im Gegenteil, die Hilfsbereitschaft war so groß, dass die Funkenbande vor eine große organisatorische Herausforderung gestellt wurde. Aber mit der Hilfe aller konnte diese Veranstaltung tatsächlich innerhalb weniger Tage auf die Beine gestellt werden.

Welche Vereine nun genau mit beteiligt sind, wie der genaue Ablauf ist und worauf sich die Besucher freuen dürfen, dass erzählt Markus Müller von der Funkenbande Fußach im Interview.

(VOL.AT)

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